Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2013
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 21

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2013

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Dieser Plan gefällt mir nicht, ... ist zu kompliziert.

1) ihr
2) du
3) sie
4) er
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hat das Dorf ein Stadion?  — Nein, es hat ... Stadion.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keinem
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Zum Jubiläum hat sie viele ... aus verschiedenen Blumen bekommen.

1) Strauß
2) Strauße
3) Straussen
4) Sträuße
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ich ... auf alle Briefe.

1) antwortest
2) antwortet
3) antworten
4) antworte
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das Kind ... sich vor den Eltern unter dem Bett.

1) verstecktest
2) versteckte
3) versteckten
4) verstecktet
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Man wird im nächsten Jahr eine Straße durch diese Gegend ... .

1) legen
2) zu legen
3) gelegt
4) legten
7.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Mancher Tag im September ist so ... wie im Sommer.

1) sonnig
2) sonniger
3) sonnigsten
4) am sonnigsten
8.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Unser Auto steht in der ... Reihe.

1) zwölf
2) zwölften
3) zwölfer
4) zwölftesten
9.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Gestern habe ich ihm ... einen Brief geschrieben.

1) oft
2) noch
3) selten
4) manchmal
10.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die deutsche Wirt... ist die stärkste in der EU.

1) -heit
2) -schaft
3) -keit
4) -ung
11.  
i

60 Prozent der Deutschen vertrauen (1) ... Berichterstattung in ihren Lokalzeitungen. Das ergab (2) ... Befragung des Instituts (3) ... Marktforschung TNS Emnid. (4) ... Platz zwei und drei im Vertrauen der Bürger stehen das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen. Dann nimmt das Vertrauen ab. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Zeitschriften seriöse Artikel veröffentlichen. (5) ... Meinung der Bevölkerung (6) ... Bundesrepublik Deutschland sind auch Privatradios und private Fernsehsender nicht glaubwürdig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) der
2) den
3) dem
4) eines
12.  
i

60 Prozent der Deutschen vertrauen (1) ... Berichterstattung in ihren Lokalzeitungen. Das ergab (2) ... Befragung des Instituts (3) ... Marktforschung TNS Emnid. (4) ... Platz zwei und drei im Vertrauen der Bürger stehen das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen. Dann nimmt das Vertrauen ab. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Zeitschriften seriöse Artikel veröffentlichen. (5) ... Meinung der Bevölkerung (6) ... Bundesrepublik Deutschland sind auch Privatradios und private Fernsehsender nicht glaubwürdig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) ein
2) eine
3) das
4) der
13.  
i

60 Prozent der Deutschen vertrauen (1) ... Berichterstattung in ihren Lokalzeitungen. Das ergab (2) ... Befragung des Instituts (3) ... Marktforschung TNS Emnid. (4) ... Platz zwei und drei im Vertrauen der Bürger stehen das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen. Dann nimmt das Vertrauen ab. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Zeitschriften seriöse Artikel veröffentlichen. (5) ... Meinung der Bevölkerung (6) ... Bundesrepublik Deutschland sind auch Privatradios und private Fernsehsender nicht glaubwürdig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) von
2) zu
3) für
4) an
14.  
i

60 Prozent der Deutschen vertrauen (1) ... Berichterstattung in ihren Lokalzeitungen. Das ergab (2) ... Befragung des Instituts (3) ... Marktforschung TNS Emnid. (4) ... Platz zwei und drei im Vertrauen der Bürger stehen das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen. Dann nimmt das Vertrauen ab. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Zeitschriften seriöse Artikel veröffentlichen. (5) ... Meinung der Bevölkerung (6) ... Bundesrepublik Deutschland sind auch Privatradios und private Fernsehsender nicht glaubwürdig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Auf
2) In
3) Für
4) Um
15.  
i

60 Prozent der Deutschen vertrauen (1) ... Berichterstattung in ihren Lokalzeitungen. Das ergab (2) ... Befragung des Instituts (3) ... Marktforschung TNS Emnid. (4) ... Platz zwei und drei im Vertrauen der Bürger stehen das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen. Dann nimmt das Vertrauen ab. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Zeitschriften seriöse Artikel veröffentlichen. (5) ... Meinung der Bevölkerung (6) ... Bundesrepublik Deutschland sind auch Privatradios und private Fernsehsender nicht glaubwürdig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) Von
2) Über
3) Auf
4) Nach
16.  
i

60 Prozent der Deutschen vertrauen (1) ... Berichterstattung in ihren Lokalzeitungen. Das ergab (2) ... Befragung des Instituts (3) ... Marktforschung TNS Emnid. (4) ... Platz zwei und drei im Vertrauen der Bürger stehen das öffentlich-rechtliche Radio und Fernsehen. Dann nimmt das Vertrauen ab. Nur ein Drittel der Befragten glaubt, dass Zeitschriften seriöse Artikel veröffentlichen. (5) ... Meinung der Bevölkerung (6) ... Bundesrepublik Deutschland sind auch Privatradios und private Fernsehsender nicht glaubwürdig.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) des
2) der
3) -
4) einer
17.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Hans musste ins Krankenhaus, weil er operiert werden sollte.

1) Wegen der Operation, die ihm bevorstand, musste Hans ins Krankenhaus.
2) Hans musste ins Krankenhaus, darum musste er operiert werden.
3) Hans sollte operiert werden, trotzdem musste er ins Krankenhaus.
4) Hans wollte nicht ins Krankenhaus, aber er musste operiert werden.
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Daniela ist (1) eine kranke (2) Kollegin fast jeden (3) Tag im (4) Krankenhaus besucht.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Lene! Bewirb sich (1) um (2) diese Arbeitsstelle noch heute Nachmittag (3), zögere (4) nicht!

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wann (1) unser Bekannter (2) aus dem eisigen (3) Wasser kam, zitterte er vor (4) Kälte.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
21.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) Bevor
2) Wann
3) Als
4) Obwohl
22.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) sieht
2) sehen
3) sahen
4) seht
23.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) multikultureller
2) multikulturelle
3) multikulturellem
4) multikulturellen
24.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) unscharfe
2) unscharfes
3) unscharfen
4) unscharfer
25.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) erweckt
2) erweckten
3) erwecken
4) erwecktet
26.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) Sondern
2) Denn
3) Außerdem
4) Oder
27.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) wollt
2) darf
3) müsst
4) kann
28.  
i

Einwanderung und die neue Weltunordnung

Die multikulturelle Gesellschaft entzweit. Zumindest heute noch. (1) ... niemand so genau sagen kann, worin sie denn eigentlich besteht, gibt es entschlossene Befürworter ebenso wie entschiedene Gegner. Die einen versprechen sich viel von der multikulturellen Gesellschaft, die anderen (2) ... sie als Bedrohung. In beiden Fällen geht Unruhe von ihr aus.

Es hat sich eingebürgert, von (3) ... Gesellschaft zu sprechen, und nur deswegen verwenden wir den (4) ... Begriff. Er (5) ... den Eindruck, als wäre die multikulturelle Gesellschaft etwas Neues und Unerhörtes  — und als gäbe es eine realistische Alternative der monokulturellen Gesellschaft.

Tatsächlich aber gibt es diese Alternative nicht. (6) ... die multikulturelle Gesellschaft ist immer und überall und Schon ziemlich alt. Deutschland z. B. war Schon lange vor dem Tag multikulturell, an dem der erste türkische Gastarbeiter in die Bundesrepublik kam. Man (7) ... das den Telefonbüchern des Ruhrgebiets entnehmen, und wenn etwas tiefer (8) ..., dann erweisen sich sogar die Bayern als ein außerordentlich multikultureller Menschenschlag.

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1) gegraben wird
2) gegraben wurde
3) gegraben hat
4) gegraben werden
29.  
i

Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) erzählt
2) ermutigt
3) eröffnet
4) ertappt
30.  
i

Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) beitragen
2) austragen
3) vortragen
4) mittragen
31.  
i

Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

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1) Unfreiheit
2) Unentschlossenheit
3) Unabhängigkeit
4) Ungltickstag
32.  
i

Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Unterboden
2) Unterzeichnung
3) Unternehmen
4) Unterricht
33.  
i

Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) Ausbildung
2) Ausrichtung
3) Ausbreitung
4) Ausführung
34.  
i

Statt Forschung die Arbeit am Fließband?

Manchmal (1) ... sich Oliver Arendt, Biologe an der Universität Leipzig, dabei, wie er darüber nachdenkt, die Stelle zu wechseln und für die Industrie zu forschen. Er könnte dort doppelt so viel Geld verdienen. Sein Arbeitsgebiet ist die Grundlagenforschung. Er erforscht das menschliche Gehirn, und seine Arbeit kann dazu (2) ..., Krankheiten zu verstehen und neue Medikamente zu entwickeln, z. B. gegen Alzheimer. Bei einem Wechsel in die Privatwirtschaft würde er wohl seine (3) ... verlieren. Er müsste am Fließband Substanzen prüfen und dafür sorgen, dass eine Firma Geld verdient.

So naiv das klingt: Er wollte immer etwas tun, wovon die Menschheit profitiert, nicht ein einzelnes (4) ... . Er verdient 900 Euro. Sein Geld reicht nicht fürs Einkaufen im Bioladen.

Oliver ist fast 30 und denkt langsam auch über das Thema Familie nach: Wenn sie ein Kind bekommen würden, müssten sie beide weiterarbeiten. Er muss sich bewusst machen, dass es für ihn finanziell wohl niemals rosig wird. Trotz zehnjähriger (5) ... und Doktorarbeit. Das ist (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) einfacher
2) leiser
3) bitter
4) leichter
35.  
i

Вос­ста­но­ви­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик A—F в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

A.  Wollen Sie mit dem Flugzeug fliegen?

B.  Ja, den IntercityZug, sehr schnell und bequem.

C.  Frau Lügner, buchen Sie bitte zwei Tickets nach Rom für übermorgen.

D.  Billiger als das Flugzeug, 390 Euro hin und zurück.

E.  Gibt es denn eine Alternative?

F.  Und der Preis?

1) CAFBDE
2) CAEBFD
3) EBAFCD
4) DABCEF
36.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man interessiert sich für die Familie.

B  — Man lehnt einen Vorschlag ab.

C  — Man hat einen Menschen kennengelernt.

D  — Man gibt jemandem einen Ratschlag.

1  — Wie geht es deinen Geschwistern?

2  — Willst du nicht zum Arzt gehen?

3  — Danke, aber das ist nicht nötig.

4  — Sehr angenehm!

1) A1B3C4D2
2) A4B3C1D2
3) A1B4C2D3
4) A3B1C4D2
37.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Bleiben Sie noch lange hier?  — ...

1) In 10 Minuten.
2) Vor 10 Minuten.
3) Seit 10 Minuten.
4) Etwa 10 Minuten.
38.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

...  — Das glaube ich nicht.

1) Wo hast du Japanisch gelernt?
2) Spricht Ralf gut Japanisch?
3) Wo hast du die japanische Küche kennengelernt?
4) Wann willst du Japanisch lernen?
39.  
i

Es lebe der Sport!

I. Sportliche Höchstleistung im Rentenalter? Für Heinz Sowinski ist es kein Problem. Mit 71 Jahren gehört der Berliner zu den weltbesten Ironman-Sportlern der Welt in seiner Altersgruppe. Beim „Eisernen Mann“, wie die Disziplin auf Deutsch heißt, schwimmen die Sportler zunächst 3,9 Kilometer, fahren dann 180 Kilometer Rad und laufen anschließend einen Marathon (42,2 Kilometer)! Diese immense Belastung hat Sowinski letztes Jahr bei den Weltmeisterschaften auf Hawaii  — bei 40 Grad Hitze  — mit Bravour bewältigt. Er belegte den sechsten Platz in der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen.

II. „Als trainierter 70-Jähriger kann man durchaus fitter sein als ein untrainierter 30-Jähriger“, erklärt Professor Winfried Banzer, Sportmediziner an der Universität Frankfurt. Keine Frage: Körperliche Aktivität ist das Anti-Alterungsmittel Nummer eins. In der zweiten Lebenshälfte ist Sport die einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, um den schleichenden Funktionsverlust der inneren Organe, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben und Wirbel zu verlangsamen.

III. „Regelmäßige Bewegung beugt chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Arthrose, Osteoporose und Diabetes vor“, sagt Banzer. Studien zufolge haben sportlich aktive Menschen sogar eine höhere Lebenserwartung als ihre nicht aktiven Zeitgenossen. In Ergänzung dazu hält ein aktiver Lebensstil auch den Geist beweglicher und tut der Seele gut. Bei Aktivitäten, die den Herzschlag beschleunigen, werden nachweislich Endorphine, also „Glückshormone“, ausgeschüttet.

IV. Egal ob Fußball oder Aikido, Inlineskating, Sportgympastik, Basketball, Tischtennis oder Boule – das Angebot der mehr als 100 000 Sportvereine in Deutschland und Österreich ist vielfältig. „Ob im Verein oder in Eigenregie, das Wichtigste ist, ... Sie etwas finden, was Ihnen Spaß macht“, rät Professor Banzer. „Dann stehen die Chancen, dass Sie regelmäßig trainieren, am besten.“ Denn nicht kurzfristige Aktivitätsschübe bringen Sie in Form, sondern längerfristige Betätigung ohne dauernde Unterbrechungen.

V „Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollten Sie damit langsam anfangen. Das gilt besonders, wenn Sie eine risikoreichere Sportart wie z. B. Tennis oder Fußball wählen“, empfiehlt Banzer. „Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Gefühl. Wenn Sie sich sehr angestrengt fühlen, machen Sie eine Pause, statt über Ihre Grenzen zu gehen.“ Es ist besonders wichtig, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen  — gehen Sie zu Fuß, steigen Sie Treppen, nehmen Sie das Fahrrad, so Banzer.

Вы­бе­ри­те пра­виль­ный ва­ри­ант от­ве­та на во­прос.

 

Wovon handelt der Text?

1) Davon, dass Sport chronische Krankheiten heilen kann.
2) Von kosmetischen Anti-Alterungsmitteln.
3) Von der Entstehung der Sportvereine in Deutschland.
4) Von der Wichtigkeit des sportlichen Trainings im Rentenalter.
40.  
i

Es lebe der Sport!

I. Sportliche Höchstleistung im Rentenalter? Für Heinz Sowinski ist es kein Problem. Mit 71 Jahren gehört der Berliner zu den weltbesten Ironman-Sportlern der Welt in seiner Altersgruppe. Beim „Eisernen Mann“, wie die Disziplin auf Deutsch heißt, schwimmen die Sportler zunächst 3,9 Kilometer, fahren dann 180 Kilometer Rad und laufen anschließend einen Marathon (42,2 Kilometer)! Diese immense Belastung hat Sowinski letztes Jahr bei den Weltmeisterschaften auf Hawaii  — bei 40 Grad Hitze  — mit Bravour bewältigt. Er belegte den sechsten Platz in der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen.

II. „Als trainierter 70-Jähriger kann man durchaus fitter sein als ein untrainierter 30-Jähriger“, erklärt Professor Winfried Banzer, Sportmediziner an der Universität Frankfurt. Keine Frage: Körperliche Aktivität ist das Anti-Alterungsmittel Nummer eins. In der zweiten Lebenshälfte ist Sport die einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, um den schleichenden Funktionsverlust der inneren Organe, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben und Wirbel zu verlangsamen.

III. „Regelmäßige Bewegung beugt chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Arthrose, Osteoporose und Diabetes vor“, sagt Banzer. Studien zufolge haben sportlich aktive Menschen sogar eine höhere Lebenserwartung als ihre nicht aktiven Zeitgenossen. In Ergänzung dazu hält ein aktiver Lebensstil auch den Geist beweglicher und tut der Seele gut. Bei Aktivitäten, die den Herzschlag beschleunigen, werden nachweislich Endorphine, also „Glückshormone“, ausgeschüttet.

IV. Egal ob Fußball oder Aikido, Inlineskating, Sportgympastik, Basketball, Tischtennis oder Boule – das Angebot der mehr als 100 000 Sportvereine in Deutschland und Österreich ist vielfältig. „Ob im Verein oder in Eigenregie, das Wichtigste ist, ... Sie etwas finden, was Ihnen Spaß macht“, rät Professor Banzer. „Dann stehen die Chancen, dass Sie regelmäßig trainieren, am besten.“ Denn nicht kurzfristige Aktivitätsschübe bringen Sie in Form, sondern längerfristige Betätigung ohne dauernde Unterbrechungen.

V „Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollten Sie damit langsam anfangen. Das gilt besonders, wenn Sie eine risikoreichere Sportart wie z. B. Tennis oder Fußball wählen“, empfiehlt Banzer. „Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Gefühl. Wenn Sie sich sehr angestrengt fühlen, machen Sie eine Pause, statt über Ihre Grenzen zu gehen.“ Es ist besonders wichtig, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen  — gehen Sie zu Fuß, steigen Sie Treppen, nehmen Sie das Fahrrad, so Banzer.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Es ist für Heinz Sowinski kein Problem, ...

1) auf Hawaii in Urlaub zu gehen.
2) in der Gruppe der 70-Jährigen zu trainieren.
3) als Rentner höchste Sportleistungen in seiner Altersgruppe zu vollbringen.
4) beim Berliner Marathon mit jungen Läufern Schritt zu halten.
41.  
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Es lebe der Sport!

I. Sportliche Höchstleistung im Rentenalter? Für Heinz Sowinski ist es kein Problem. Mit 71 Jahren gehört der Berliner zu den weltbesten Ironman-Sportlern der Welt in seiner Altersgruppe. Beim „Eisernen Mann“, wie die Disziplin auf Deutsch heißt, schwimmen die Sportler zunächst 3,9 Kilometer, fahren dann 180 Kilometer Rad und laufen anschließend einen Marathon (42,2 Kilometer)! Diese immense Belastung hat Sowinski letztes Jahr bei den Weltmeisterschaften auf Hawaii  — bei 40 Grad Hitze  — mit Bravour bewältigt. Er belegte den sechsten Platz in der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen.

II. „Als trainierter 70-Jähriger kann man durchaus fitter sein als ein untrainierter 30-Jähriger“, erklärt Professor Winfried Banzer, Sportmediziner an der Universität Frankfurt. Keine Frage: Körperliche Aktivität ist das Anti-Alterungsmittel Nummer eins. In der zweiten Lebenshälfte ist Sport die einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, um den schleichenden Funktionsverlust der inneren Organe, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben und Wirbel zu verlangsamen.

III. „Regelmäßige Bewegung beugt chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Arthrose, Osteoporose und Diabetes vor“, sagt Banzer. Studien zufolge haben sportlich aktive Menschen sogar eine höhere Lebenserwartung als ihre nicht aktiven Zeitgenossen. In Ergänzung dazu hält ein aktiver Lebensstil auch den Geist beweglicher und tut der Seele gut. Bei Aktivitäten, die den Herzschlag beschleunigen, werden nachweislich Endorphine, also „Glückshormone“, ausgeschüttet.

IV. Egal ob Fußball oder Aikido, Inlineskating, Sportgympastik, Basketball, Tischtennis oder Boule – das Angebot der mehr als 100 000 Sportvereine in Deutschland und Österreich ist vielfältig. „Ob im Verein oder in Eigenregie, das Wichtigste ist, ... Sie etwas finden, was Ihnen Spaß macht“, rät Professor Banzer. „Dann stehen die Chancen, dass Sie regelmäßig trainieren, am besten.“ Denn nicht kurzfristige Aktivitätsschübe bringen Sie in Form, sondern längerfristige Betätigung ohne dauernde Unterbrechungen.

V „Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollten Sie damit langsam anfangen. Das gilt besonders, wenn Sie eine risikoreichere Sportart wie z. B. Tennis oder Fußball wählen“, empfiehlt Banzer. „Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Gefühl. Wenn Sie sich sehr angestrengt fühlen, machen Sie eine Pause, statt über Ihre Grenzen zu gehen.“ Es ist besonders wichtig, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen  — gehen Sie zu Fuß, steigen Sie Treppen, nehmen Sie das Fahrrad, so Banzer.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Wer sportlich aktiv ist, ...

1) erkrankt oft an chronischen Krankheiten.
2) schadet seinen Muskeln.
3) kann mit einer höheren Lebenserwartung rechnen.
4) ist dümmer als seine nicht aktiven Zeitgenossen.
42.  
i

Es lebe der Sport!

I. Sportliche Höchstleistung im Rentenalter? Für Heinz Sowinski ist es kein Problem. Mit 71 Jahren gehört der Berliner zu den weltbesten Ironman-Sportlern der Welt in seiner Altersgruppe. Beim „Eisernen Mann“, wie die Disziplin auf Deutsch heißt, schwimmen die Sportler zunächst 3,9 Kilometer, fahren dann 180 Kilometer Rad und laufen anschließend einen Marathon (42,2 Kilometer)! Diese immense Belastung hat Sowinski letztes Jahr bei den Weltmeisterschaften auf Hawaii  — bei 40 Grad Hitze  — mit Bravour bewältigt. Er belegte den sechsten Platz in der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen.

II. „Als trainierter 70-Jähriger kann man durchaus fitter sein als ein untrainierter 30-Jähriger“, erklärt Professor Winfried Banzer, Sportmediziner an der Universität Frankfurt. Keine Frage: Körperliche Aktivität ist das Anti-Alterungsmittel Nummer eins. In der zweiten Lebenshälfte ist Sport die einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, um den schleichenden Funktionsverlust der inneren Organe, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben und Wirbel zu verlangsamen.

III. „Regelmäßige Bewegung beugt chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Arthrose, Osteoporose und Diabetes vor“, sagt Banzer. Studien zufolge haben sportlich aktive Menschen sogar eine höhere Lebenserwartung als ihre nicht aktiven Zeitgenossen. In Ergänzung dazu hält ein aktiver Lebensstil auch den Geist beweglicher und tut der Seele gut. Bei Aktivitäten, die den Herzschlag beschleunigen, werden nachweislich Endorphine, also „Glückshormone“, ausgeschüttet.

IV. Egal ob Fußball oder Aikido, Inlineskating, Sportgympastik, Basketball, Tischtennis oder Boule – das Angebot der mehr als 100 000 Sportvereine in Deutschland und Österreich ist vielfältig. „Ob im Verein oder in Eigenregie, das Wichtigste ist, ... Sie etwas finden, was Ihnen Spaß macht“, rät Professor Banzer. „Dann stehen die Chancen, dass Sie regelmäßig trainieren, am besten.“ Denn nicht kurzfristige Aktivitätsschübe bringen Sie in Form, sondern längerfristige Betätigung ohne dauernde Unterbrechungen.

V „Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollten Sie damit langsam anfangen. Das gilt besonders, wenn Sie eine risikoreichere Sportart wie z. B. Tennis oder Fußball wählen“, empfiehlt Banzer. „Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Gefühl. Wenn Sie sich sehr angestrengt fühlen, machen Sie eine Pause, statt über Ihre Grenzen zu gehen.“ Es ist besonders wichtig, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen  — gehen Sie zu Fuß, steigen Sie Treppen, nehmen Sie das Fahrrad, so Banzer.

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Professor Banzer...

1) rät, lieber in Eigenregie Sport zu treiben.
2) empfiehlt, nach einer längeren Pause in Sportbetätigung langsam mit Sportübungen anzufangen.
3) ist entschieden gegen Tennis und Fußball, weil diese Sportarten zu risikoreich sind.
4) meint, man muss weder zu Fuß gehen noch Radfahren.
43.  
i

Es lebe der Sport!

I. Sportliche Höchstleistung im Rentenalter? Für Heinz Sowinski ist es kein Problem. Mit 71 Jahren gehört der Berliner zu den weltbesten Ironman-Sportlern der Welt in seiner Altersgruppe. Beim „Eisernen Mann“, wie die Disziplin auf Deutsch heißt, schwimmen die Sportler zunächst 3,9 Kilometer, fahren dann 180 Kilometer Rad und laufen anschließend einen Marathon (42,2 Kilometer)! Diese immense Belastung hat Sowinski letztes Jahr bei den Weltmeisterschaften auf Hawaii  — bei 40 Grad Hitze  — mit Bravour bewältigt. Er belegte den sechsten Platz in der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen.

II. „Als trainierter 70-Jähriger kann man durchaus fitter sein als ein untrainierter 30-Jähriger“, erklärt Professor Winfried Banzer, Sportmediziner an der Universität Frankfurt. Keine Frage: Körperliche Aktivität ist das Anti-Alterungsmittel Nummer eins. In der zweiten Lebenshälfte ist Sport die einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, um den schleichenden Funktionsverlust der inneren Organe, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben und Wirbel zu verlangsamen.

III. „Regelmäßige Bewegung beugt chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Arthrose, Osteoporose und Diabetes vor“, sagt Banzer. Studien zufolge haben sportlich aktive Menschen sogar eine höhere Lebenserwartung als ihre nicht aktiven Zeitgenossen. In Ergänzung dazu hält ein aktiver Lebensstil auch den Geist beweglicher und tut der Seele gut. Bei Aktivitäten, die den Herzschlag beschleunigen, werden nachweislich Endorphine, also „Glückshormone“, ausgeschüttet.

IV. Egal ob Fußball oder Aikido, Inlineskating, Sportgympastik, Basketball, Tischtennis oder Boule – das Angebot der mehr als 100 000 Sportvereine in Deutschland und Österreich ist vielfältig. „Ob im Verein oder in Eigenregie, das Wichtigste ist, ... Sie etwas finden, was Ihnen Spaß macht“, rät Professor Banzer. „Dann stehen die Chancen, dass Sie regelmäßig trainieren, am besten.“ Denn nicht kurzfristige Aktivitätsschübe bringen Sie in Form, sondern längerfristige Betätigung ohne dauernde Unterbrechungen.

V „Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollten Sie damit langsam anfangen. Das gilt besonders, wenn Sie eine risikoreichere Sportart wie z. B. Tennis oder Fußball wählen“, empfiehlt Banzer. „Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Gefühl. Wenn Sie sich sehr angestrengt fühlen, machen Sie eine Pause, statt über Ihre Grenzen zu gehen.“ Es ist besonders wichtig, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen  — gehen Sie zu Fuß, steigen Sie Treppen, nehmen Sie das Fahrrad, so Banzer.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це IV.

1) als
2) damit
3) obwohl
4) dass
44.  
i

Es lebe der Sport!

I. Sportliche Höchstleistung im Rentenalter? Für Heinz Sowinski ist es kein Problem. Mit 71 Jahren gehört der Berliner zu den weltbesten Ironman-Sportlern der Welt in seiner Altersgruppe. Beim „Eisernen Mann“, wie die Disziplin auf Deutsch heißt, schwimmen die Sportler zunächst 3,9 Kilometer, fahren dann 180 Kilometer Rad und laufen anschließend einen Marathon (42,2 Kilometer)! Diese immense Belastung hat Sowinski letztes Jahr bei den Weltmeisterschaften auf Hawaii  — bei 40 Grad Hitze  — mit Bravour bewältigt. Er belegte den sechsten Platz in der Gruppe der 70- bis 74-Jährigen.

II. „Als trainierter 70-Jähriger kann man durchaus fitter sein als ein untrainierter 30-Jähriger“, erklärt Professor Winfried Banzer, Sportmediziner an der Universität Frankfurt. Keine Frage: Körperliche Aktivität ist das Anti-Alterungsmittel Nummer eins. In der zweiten Lebenshälfte ist Sport die einzige wissenschaftlich gesicherte Methode, um den schleichenden Funktionsverlust der inneren Organe, Muskeln, Sehnen, Gelenke, Bandscheiben und Wirbel zu verlangsamen.

III. „Regelmäßige Bewegung beugt chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Arthrose, Osteoporose und Diabetes vor“, sagt Banzer. Studien zufolge haben sportlich aktive Menschen sogar eine höhere Lebenserwartung als ihre nicht aktiven Zeitgenossen. In Ergänzung dazu hält ein aktiver Lebensstil auch den Geist beweglicher und tut der Seele gut. Bei Aktivitäten, die den Herzschlag beschleunigen, werden nachweislich Endorphine, also „Glückshormone“, ausgeschüttet.

IV. Egal ob Fußball oder Aikido, Inlineskating, Sportgympastik, Basketball, Tischtennis oder Boule – das Angebot der mehr als 100 000 Sportvereine in Deutschland und Österreich ist vielfältig. „Ob im Verein oder in Eigenregie, das Wichtigste ist, ... Sie etwas finden, was Ihnen Spaß macht“, rät Professor Banzer. „Dann stehen die Chancen, dass Sie regelmäßig trainieren, am besten.“ Denn nicht kurzfristige Aktivitätsschübe bringen Sie in Form, sondern längerfristige Betätigung ohne dauernde Unterbrechungen.

V „Wenn Sie längere Zeit keinen Sport getrieben haben, sollten Sie damit langsam anfangen. Das gilt besonders, wenn Sie eine risikoreichere Sportart wie z. B. Tennis oder Fußball wählen“, empfiehlt Banzer. „Verlassen Sie sich dabei auf Ihr Gefühl. Wenn Sie sich sehr angestrengt fühlen, machen Sie eine Pause, statt über Ihre Grenzen zu gehen.“ Es ist besonders wichtig, Bewegung in Ihren Alltag einzubauen  — gehen Sie zu Fuß, steigen Sie Treppen, nehmen Sie das Fahrrad, so Banzer.

К ка­ко­му слову в аб­за­це V от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие damit?

1) Sport
2) Zeit
3) Gefühl
4) Grenzen
45.  
i

1.  Käthe Kollwitz ist die wichtigste deutsche Grafikerin des 20. Jahrhunderts. Sie benutzte ihre künstlerischen Fähigkeiten immer dazu, für die Arbeiter einzutreten und auf soziale Missstände hinzuweisen. Die Nationalsozialisten verhinderten ihre Ausstellungen und beschlagnahmten ihre Werke. Sie zwangen Käthe Kollwitz aus der Preußischen Akademie der Künste auszutreten, in die sie als die erste Frau aufgenommen worden war.

2.  Gabrielle Münter entwickelte eine eigene Bildsprache. Sie begann das Studium in Düsseldorf und setzte es in München fort. Sie besuchte die dem Künstlerverein „Phalanx“ angeschlossene Kunstschule, an der auch Wassily Kandinsky lehrte und mit dem sie bis 1914 eine intensive Lebens- und Künstlerbeziehung verband. Sie propagierte das „Geistige in der Kunst“, wandte sich gegen zu große Realitätsnähe und akademische Traditionen. Ihre Ideen wirkten auf die abstrakte Kunst. Sie malte stark farbige Landschaften und Stillleben. Ihr Bildaufbau war einfach.

3.  Meret Oppenheim nahm an den Gruppenausstellungen der Surrealisten teil. 1936 stellte sie ihr Werk „Frühstück im Pelz“, eine mit Fell überzogene Kaffeetasse, aus, das noch im selben Jahr vom Museum of Modern Art in New York erworben wurde. Bis heute ist es ihre bekannteste Arbeit. Später entwickelte sie die sogenannte Objektkunst. In ihren Werken verfremdete sie Alltagsgegenstände und entwarf eine surreale Welt.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer hat einen Gegenstand in den Mittelpunkt seiner Kunst gestellt?

1) 1
2) 2
3) 3
46.  
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1.  Käthe Kollwitz ist die wichtigste deutsche Grafikerin des 20. Jahrhunderts. Sie benutzte ihre künstlerischen Fähigkeiten immer dazu, für die Arbeiter einzutreten und auf soziale Missstände hinzuweisen. Die Nationalsozialisten verhinderten ihre Ausstellungen und beschlagnahmten ihre Werke. Sie zwangen Käthe Kollwitz aus der Preußischen Akademie der Künste auszutreten, in die sie als die erste Frau aufgenommen worden war.

2.  Gabrielle Münter entwickelte eine eigene Bildsprache. Sie begann das Studium in Düsseldorf und setzte es in München fort. Sie besuchte die dem Künstlerverein „Phalanx“ angeschlossene Kunstschule, an der auch Wassily Kandinsky lehrte und mit dem sie bis 1914 eine intensive Lebens- und Künstlerbeziehung verband. Sie propagierte das „Geistige in der Kunst“, wandte sich gegen zu große Realitätsnähe und akademische Traditionen. Ihre Ideen wirkten auf die abstrakte Kunst. Sie malte stark farbige Landschaften und Stillleben. Ihr Bildaufbau war einfach.

3.  Meret Oppenheim nahm an den Gruppenausstellungen der Surrealisten teil. 1936 stellte sie ihr Werk „Frühstück im Pelz“, eine mit Fell überzogene Kaffeetasse, aus, das noch im selben Jahr vom Museum of Modern Art in New York erworben wurde. Bis heute ist es ihre bekannteste Arbeit. Später entwickelte sie die sogenannte Objektkunst. In ihren Werken verfremdete sie Alltagsgegenstände und entwarf eine surreale Welt.

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Wer war ein Gegner der akademischen Traditionen in der Malerei?

1) 1
2) 2
3) 3
47.  
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1.  Käthe Kollwitz ist die wichtigste deutsche Grafikerin des 20. Jahrhunderts. Sie benutzte ihre künstlerischen Fähigkeiten immer dazu, für die Arbeiter einzutreten und auf soziale Missstände hinzuweisen. Die Nationalsozialisten verhinderten ihre Ausstellungen und beschlagnahmten ihre Werke. Sie zwangen Käthe Kollwitz aus der Preußischen Akademie der Künste auszutreten, in die sie als die erste Frau aufgenommen worden war.

2.  Gabrielle Münter entwickelte eine eigene Bildsprache. Sie begann das Studium in Düsseldorf und setzte es in München fort. Sie besuchte die dem Künstlerverein „Phalanx“ angeschlossene Kunstschule, an der auch Wassily Kandinsky lehrte und mit dem sie bis 1914 eine intensive Lebens- und Künstlerbeziehung verband. Sie propagierte das „Geistige in der Kunst“, wandte sich gegen zu große Realitätsnähe und akademische Traditionen. Ihre Ideen wirkten auf die abstrakte Kunst. Sie malte stark farbige Landschaften und Stillleben. Ihr Bildaufbau war einfach.

3.  Meret Oppenheim nahm an den Gruppenausstellungen der Surrealisten teil. 1936 stellte sie ihr Werk „Frühstück im Pelz“, eine mit Fell überzogene Kaffeetasse, aus, das noch im selben Jahr vom Museum of Modern Art in New York erworben wurde. Bis heute ist es ihre bekannteste Arbeit. Später entwickelte sie die sogenannte Objektkunst. In ihren Werken verfremdete sie Alltagsgegenstände und entwarf eine surreale Welt.

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Wer wurde zum Austritt aus der Ausbildungseinrichtung gezwungen?

1) 1
2) 2
3) 3
48.  
i

1.  Käthe Kollwitz ist die wichtigste deutsche Grafikerin des 20. Jahrhunderts. Sie benutzte ihre künstlerischen Fähigkeiten immer dazu, für die Arbeiter einzutreten und auf soziale Missstände hinzuweisen. Die Nationalsozialisten verhinderten ihre Ausstellungen und beschlagnahmten ihre Werke. Sie zwangen Käthe Kollwitz aus der Preußischen Akademie der Künste auszutreten, in die sie als die erste Frau aufgenommen worden war.

2.  Gabrielle Münter entwickelte eine eigene Bildsprache. Sie begann das Studium in Düsseldorf und setzte es in München fort. Sie besuchte die dem Künstlerverein „Phalanx“ angeschlossene Kunstschule, an der auch Wassily Kandinsky lehrte und mit dem sie bis 1914 eine intensive Lebens- und Künstlerbeziehung verband. Sie propagierte das „Geistige in der Kunst“, wandte sich gegen zu große Realitätsnähe und akademische Traditionen. Ihre Ideen wirkten auf die abstrakte Kunst. Sie malte stark farbige Landschaften und Stillleben. Ihr Bildaufbau war einfach.

3.  Meret Oppenheim nahm an den Gruppenausstellungen der Surrealisten teil. 1936 stellte sie ihr Werk „Frühstück im Pelz“, eine mit Fell überzogene Kaffeetasse, aus, das noch im selben Jahr vom Museum of Modern Art in New York erworben wurde. Bis heute ist es ihre bekannteste Arbeit. Später entwickelte sie die sogenannte Objektkunst. In ihren Werken verfremdete sie Alltagsgegenstände und entwarf eine surreale Welt.

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Wessen Werk wurde von einem der Museen in den USA gekauft?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Hast du deiner Kollegin bei dieser Arbeit geholfen?  — Ja, sie hat mich ... (об этом) gebeten.

50.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Unser bester Freund beherrscht über mehrere Fremdsprachen.

51.  
i

Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

bringen, Gast, sie, können, absolut, für, kommen, Reiseziel, fast, man

52.  
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Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

bringen, Gast, sie, können, absolut, für, kommen, Reiseziel, fast, man

53.  
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Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (3). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

bringen, Gast, sie, können, absolut, für, kommen, Reiseziel, fast, man

54.  
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Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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bringen, Gast, sie, können, absolut, für, kommen, Reiseziel, fast, man

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Tourismus in Österreich

Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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Österreich ist ein Weltmeister bei den Pro-Kopf-Einnahmen aus dem Tourismus. Ausländische Besucher bringen ein Drittel des Geldes ins Land. (1) ... besuchen hauptsächlich die westlichen Bundesländer und Wien. Ostösterreich ist dagegen ein Feriengebiet (2) ... Inländer. 1999 besuchten ungefähr 18 Millionen ausländische (3) ... Osterreich, und das (4) ... den Hotels 95 Millionen Übernachtungen. Das war ein (5) ... Rekord. (6) ... die Hälfte aller ausländischen Urlauber sind aus der Bundesrepublik Deutschland (7) ... Ihr folgen die Niederlande, Großbritannien, Frankreich, die Schweiz, Italien, Schweden und Dänemark. Die beliebtesten (8) ... in Osterreich sind das Bundesland Tirol und Wien. Der Tourismus (9) ... aber dem Land künftig auch viele Nachteile bringen. Besonders in den Wintersportzentren ist die Landschaft jetzt schon durch den Bau von Skipisten und Liftanlagen stark belastet, so dass (10) ... heute oft gegen einen weiteren Ausbau des Tourismus protestiert.

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